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Schnellender Finger

Die Beugesehnen der Finger werden durch Ringbänder an den Knochen gehalten. Häufig wird die Sehne unter diesen Bändern eingeengt, was sich durch ein lästiges Schnellen der Finger bemerkbar macht. Eine risikoarme Operation in örtlicher Betäubung kann hier dauerhaft Abhilfe schaffen.

Traumatologie

Von der Schnittverletzung an der Hand, über Verletzungen der Gefässe, Nerven und Sehnen bis zu Knochenbrüchen an der Hand und komplexen Handverletzungen: Im Akutfall zählt rasche fachkundige Diagnostik und Therapie, um die Unfallfolgen möglichst klein zu halten. PD Dr. Riml ist Ihr Handchirurg an der Unfallambulanz der Privatklinik Hochrum.

Behandlungen an der Hand

Karpaltunnelsyndrom

Das Karpaltunnelsyndrom ist eine äußerst häufige Erkrankung, bei der der Mittelnerv (Nervus medianus) im Handwurzelbereich eingeengt ist. Dies kann Kribbeln der Finger, Kraftverlust und Schmerzen verursachen. Schienen helfen hier zumeist nur kurzfristig. Mit einer kleinen Operation, welche ambulant in örtlicher Betäubung durchgeführt wird, kann den Patienten dauerhaft geholfen werden.

Dupuytren Kontrakturen

Es handelt sich um eine Erkrankung, bei der sich das Bindegewebe in der Handfläche strangartig verdickt. Somit wird die Streckbarkeit der Finger zunehmend beeinträchtigt. Diese Kontrakturen können in manchen Fällen mit der Injektion eines Medikaments, welches diese Stränge auflöst (Hyaluronidase, Xiapex®), behandelt werden. Ansonsten hilft eine Operation, welche in Vollnarkose oder Betäubung des Armes kurzstationär durchgeführt werden kann.

Wiederherstellung

Nicht alle Unfälle heilen ohne Einschränkungen aus: Hier können jedoch mit Korrektureingriffen viele Funktionen der Hand verbessert oder wiederhergestellt werden.

Auch tritt der weiße Hautkrebs an der Hand häufig auf. Hier ist es neben der vollständigen Entfernung des Tumors besonders wichtig, die Funktion der Hand nicht zu beeinträchtigen. Deshalb sind hier häufig Gewebeverschiebungen zur Rekonstruktion der Hand nötig. Die Operation kann in örtlicher Betäubung oder Betäubung des gesamten Armes durchgeführt werden.

Behandlungen an der Hand

Karpaltunnelsyndrom

Das Karpaltunnelsyndrom ist eine äußerst häufige Erkrankung, bei der der Mittelnerv (Nervus medianus) im Handwurzelbereich eingeengt ist. Dies kann Kribbeln der Finger, Kraftverlust und Schmerzen verursachen. Schienen helfen hier zumeist nur kurzfristig. Mit einer kleinen Operation, welche ambulant in örtlicher Betäubung durchgeführt wird, kann den Patienten dauerhaft geholfen werden.

Dupuytren Kontrakturen

Es handelt sich um eine Erkrankung, bei der sich das Bindegewebe in der Handfläche strangartig verdickt. Somit wird die Streckbarkeit der Finger zunehmend beeinträchtigt. Diese Kontrakturen können in manchen Fällen mit der Injektion eines Medikaments, welches diese Stränge auflöst (Hyaluronidase, Xiapex®), behandelt werden. Ansonsten hilft eine Operation, welche in Vollnarkose oder Betäubung des Armes kurzstationär durchgeführt werden kann.

Schnellender Finger

Die Beugesehnen der Finger werden durch Ringbänder an den Knochen gehalten. Häufig wird die Sehne unter diesen Bändern eingeengt, was sich durch ein lästiges Schnellen der Finger bemerkbar macht. Eine risikoarme Operation in örtlicher Betäubung kann hier dauerhaft Abhilfe schaffen.

Traumatologie

Von der Schnittverletzung an der Hand, über Verletzungen der Gefässe, Nerven und Sehnen bis zu Knochenbrüchen an der Hand und komplexen Handverletzungen: Im Akutfall zählt rasche fachkundige Diagnostik und Therapie, um die Unfallfolgen möglichst klein zu halten. PD Dr. Riml ist Ihr Handchirurg an der Unfallambulanz der Privatklinik Hochrum.

Wiederherstellung

Nicht alle Unfälle heilen ohne Einschränkungen aus: Hier können jedoch mit Korrektureingriffen viele Funktionen der Hand verbessert oder wiederhergestellt werden.

Auch tritt der weiße Hautkrebs an der Hand häufig auf. Hier ist es neben der vollständigen Entfernung des Tumors besonders wichtig, die Funktion der Hand nicht zu beeinträchtigen. Deshalb sind hier häufig Gewebeverschiebungen zur Rekonstruktion der Hand nötig. Die Operation kann in örtlicher Betäubung oder Betäubung des gesamten Armes durchgeführt werden.

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